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Was ist Erziehung

Erziehung, jeder redet darüber, aber was ist das jetzt.

Erziehung findet immer auf der persönlichen Ebene statt. Ich und mein Gegenüber (Hund).

Es gibt verschiedene Erziehungsstile:

Antiautoritär; Autokratischer, Autoritärer, Demokratischer, Laissez-Faire, Negierender und Permissiver.

Wer sich Einlesen will in die Aufgelisteten Erziehungsstile hier der Link.

Nun welcher ist denn nun der Richtige, oder sollte man manches einfach aus dem Bauch heraus entscheiden.

Auf alle Fälle sollten unsere Hunde nicht unbegrenzt aufwachsen, es sollte schon Grenzen und Regeln geben.

Genau hier ist mein Erziehungsansatz. Regeln und Grenzen aufzeigen und Konsequenz einhalten. Nur so kann ich unerwünschtes Verhalten abschwächen.

Vor allem sollte ich auch zeigen welches Verhalten ich dann haben will. Also eine Lösungsmöglichkeit aufzeigen, wenn ein Verhalten unangemessen ist und ich dieses Unterbreche.

Wichtig ist ein Einblick in die Lerntheorie. Wie lernt der Hund und wie kann ich das nutzen, um ihn in geregelte Bahnen zu lenken.

Man darf allerdings die Genetik nicht außer Acht lassen. Verhält er sich komisch oder ist das Teil seiner Genetik.

Deshalb sollte man sich vor der Anschaffung eines Hundes über das Wesen und das Zuchtziel Gedanken machen.

Apropos Züchter. Hier gibt es wie überall gute und weniger Gute. Es ist auf alle Fälle gut, wenn man die Mutter sehen und deren Verhalten beurteilen kann. Macht der Züchter einen guten Eindruck, sind die Welpen aufgeschlossen oder verstecken sie sich.

Zur Auswahl der Rasse gehört auch noch eine gewisse Selbstbeurteilung. Was für ein Typ Mensch bin ich. Bin ich sportlich und aktiv oder mehr der gemütliche Typ. Neige ich dazu hektisch und aufbrausend zu sein oder mehr ruhig und gelassen.

Was soll es nun sein, ein Hund vom Züchter oder ein Hund aus dem Tierschutz/Tierheim.

Bei Tierheimhunden ist man auf die Angaben des Tierheimes angewiesen oder man kann selbst Beurteilen wie der Hund so Tickt.

Wichtig:

Man holt sich ein Lebewesen welches Bedürfnisse und Eigenheiten hat und Nahrung braucht. Medizinische Versorgung gehört auch dazu.
Ist man in der Lage für das Tier zu sorgen über die gesamte Lebensspanne.